Das jüngste Land
Eine Burgenland-Trilogie
Mit dem Künstlerbuch von Wolfgang Horwath
„Am Anfang war nicht das Wort“
Coverbild: Wolfgang Horwath
Prosa, Drama und Lyrik sind die literarischen Mittel, deren sich Siegmund Kleinl bedient, um einen poetischen Blick auf die ersten hundert Jahre des Burgenlandes zu werfen. In hartem Streit geformt, wie es in der Hymne heißt, hat es sich im Laufe eines Jahrhunderts entwickelt und gefestigt. Im harten Streit lautet auch der Titel des ersten Teils der Burgenland-Trilogie: eine erzählende Auseinandersetzung mit dem ursprünglichen Selbstverständnis, das die Hymne vermittelt, in kritischen Bezügen zur Gegenwart. Der zweite Teil In allen Zeiten das Land in allen Personen ist hochdramatisch. Darin werden aus verschiedenen Perspektiven aktuelle Themen in Form von 101 Rhizomen (Szenen) dialogisch verhandelt. Im dritten Teil dem burgenland auf den versen spürt der Poet in neun Gedichten aus einem wieder anderen Blickwinkel heimat und volk, verbunden durch wunden, auch wunder, wie es im letzten Poem heißt, nach. Wer aufmerksam liest, wird fündig.
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