Johann Wachter „Wer gehen kann, geht, wer nicht gehen kann, bleibt zurück!“
Burgenländische Lebensgeschichten, Band. 5 - Herbert Weber | Johann Polczer (HG.)
Johann Wachter wurde 1888 im ungarischen Schauka (Eisenberg an der Pinka) geboren. Im Ersten Weltkrieg kämpft er im Honved-Regiment Nr. 18 an der Ostfront. Schwer verwundet wird er von den Russen als Kriegsgefangener ins Lazarett und weiter nach Sibirien gebracht. Er erlebt harte und abenteuerliche Jahre, als er wieder heimkommt, ist sein Sohn, der kurz nach seiner Abreise geboren wurde, sieben Jahre alt und Westungarn wurde zum Burgenland. Der Heimkehrer engagiert sich politisch. Von 1934 bis zur Übernahme der Nationalsozialisten 1938 ist er als Bürgermeister seines Heimatortes und im Landtag tätig. Es folgt der Zweite Weltkrieg. Johann Wachters detailreiche Aufzeichnungen lesen sich wie ein spannender Roman und erzählen ein Stück burgenländischer Zeitgeschichte.
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