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1982 in Voitsberg geboren, wuchs Sarah Estermann in Österreich und Südspanien auf. Sie studierte Germanistik, Medienkultur- und Kunsttheorien und Lehramt. Schon früh begann sie mit dem Schreiben von Fantasy- und Krimigeschichten, entdeckte dann ihre Leidenschaft für Drama und Drehbuch und wurde schließlich mit Eiszeit in der Kategorie Drehbuch für den Salzburger spec_script_Award nominiert. Sie war am Linzer Landestheater als Regieassistentin und Dramaturgin tätig und arbeitete als Kunstkritikerin für die Oberösterreichischen Nachrichten. Am 29. Juni 2020 wurde ihr Hörspiel Interview Nr. 173 auf Radio FRO uraufgeführt. Im Herbst 2020 erhielt Estermann eine Förderung des Landes Oberösterreich, sowie ein Arbeitsstipendium des BMKÖS für die Arbeit an ihrem Theaterstück Sautanz. Im Oktober 2021 erschienen 5 ihrer Kurzgeschichten in der Reihe Junge Literatur Burgenland Bd. 5, herausgegeben von der edition lex liszt 12. Im Dezember 2021 wurde die Kurzgeschichte Das gläserne Mädchen in einem Sammelband im Rahmen des Wettbewerbs Goldenes Kleeblatt gegen Gewalt publiziert. Ebenfalls im Dezember 2021 gewann sie die Herbstausschreibung der IG feministische Autorinnen mit einem Essay zum Thema Braucht es Feminismus in der Literatur und im Literaturbetrieb? 2022 war sie für den Drehbuchwettbewerb Heldinnen in Serie, ausgeschrieben vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, nominiert. Zurzeit lebt sie im Mittelburgenland und arbeitet als Journalistin für die Burgenlandredaktion der Kronen Zeitung.
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