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Johann Szupper
wurde 1957 in Piringsdorf geboren, wo er auch als Pensionist lebt.
Nach dem Tod seiner Mutter Elisabeth Szupper (geb. Böhm) fand
er die Kriegsbriefe, die sein Großvater Anton Böhm während des
Krieges geschrieben hatte. Mithilfe seines Cousins Franz Leitner
und dessen Frau wurden die Briefe sortiert und die Kurrentschrift
in die jetzige Form „übersetzt“, um die wertvollen Dokumente für
die Nachwelt zugänglich zu machen.
Marlene Szupper
wurde 1981 geboren und ist beruflich im Gesundheitsbereich tätig.
Gemeinsam mit ihrem Vater Johann arbeitete sie daran, diesen
wichtigen Beitrag zur Bewahrung der Geschichte und der Erinnerung
an die Grausamkeiten des Krieges zu leisten.

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Marlene Szupper| Johann Szupper "Was bleibt, sind Worte"
      JOHANN SZUPPER MARLENE SZUPPER (HG.) Was bleibt, sind Worte Anton Böhm – Briefe zwischen Krieg und Hoffnung (1941–1944) ...
      26,00 €
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