Eine Ahnung vom Ende des Glücks
Kurzgeschichten
Coverbild: Manu Tober
Eva Schreibers Kurzgeschichten handeln vom Vergessen und Vergehen, von der Brüchigkeit menschlicher Beziehungen, aber auch von den Absurditäten des Alltags. Die Autorin schildert all das mit einem wertschätzenden Blick auf ihre Figuren, einem angedeuteten Augenzwinkern und in einer angenehm knappen Sprache, die ohne überflüssige Verzierungen auskommt. Nicht nur die Titelgeschichte vermittelt dabei das, was in Eva Schreibers literarischem Universum allgegenwärtig mitschwingt: eine Ahnung vom Ende des Glücks.
Man muss in Würde sterben können, sag ich immer. Ich wär schon dafür, dass die Ärzte was machen können, wenn man keine Lebensqualität mehr hat. Das Schwierige ist nur, wann ist der Moment? Ich hätt Angst, dass ich den Moment versäum.
Aus der Kurzgeschichte: Um einen Strich in der Hose hat man sich nicht gekümmert ...
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