
Raoul Eisele, geb. 1991, ist als Lyriker und Dramatiker in Wien tätig. Er studierte Germanistik und Komparatistik und debütierte 2017 mit seinem Lyrikband „morgen glätten wir träume“, Graz: edition yara. 2021 erschien dann sein zweiter Band „einmal hatten wir schwarze Löcher gezählt“, Berlin: Schiler & Mücke. Ebenfalls 2021 wurde sein Jugendstück "in einem Land ohne" im WUK (Wien) uraufgeführt, sein Hörbild „immer wenn ich falle: Klippenspringerin“ feierte beim Hörspielsommer Leipzig Premiere und sein Klangbild „innerlich treiben wir es // wesentlich bunter“ erschien auf Ö1. 2022 führte nun das Theater KOSMOS Bregenz das Stück „immer wenn ich falle: Klippenspringerin“ auf, sowie das MUK Theater die Performance „Cou.rage oder Zwitschermaschine“. Mehrfach ausgezeichnet (u.a. mit dem Emil-Breisach-Preis der Akademie Graz – 2. Platz oder dem Lyrikpreis Burgenlands), wurden bereits einige seiner Gedichte ins Englische, Französische, Spanische, Rumänische und Bulgarische übersetzt. Raoul Eisele ist Mitglied der GAV. Raoul Eisele
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