Schneider fliegt
Eine Geschichte in 145 absurden Versuchen
Coverbild: Schügerl Herbert
Schneider traumwandelt durch den Alltag und die Allnacht, nimmt Anlauf in der Liebe, die da Margarete und Lara heißt, nimmt Anlauf und fliegt um den roten Faden zu finden. Er klettert auf Bäume, philosophiert mit seinen Freunden den Vögeln, von denen er das Fliegen lernt. Es gibt da auch einige wenige Freunde der menschlichen Spezies mit denen er sich durchs Leben schlägt. Mit ihnen isst, trinkt, weint und lacht er auch zuweilen. Aus der inneren Emigration improvisiert sich Schneider in sein und unser Leben! Hubert Hutfless’ lakonische und komischabsurde Geschichten über das unglaubliche Tun und Lassen seines Protagonisten öffnen den Blick für die Skurilität, die unter der Oberfläche des Alltags lauert.
Alles, was ihn umgab, war da. Und das, was da war, das sah er. Auch wenn er es gar nicht sehen konnte. Alles, was ihn nicht umgab, war nicht da. Und das, was er nicht sah, das war, es war, was er nicht sehen wollte. Er wollte nicht nichts sehen und wollte auch nicht alles sehen. Schneider wollte nichts und wollte alles sehen. Unter der Tarnkappe.
Aus: Schneider fliegt
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