Die Hand im Mund
Stumpf Reinhold F. - Gedichte und Prosatexte
In den Gedichten und Prosatexten Reinhold F. Stumpfs entfalten sich prekäre Realitäten, skurril überzogen und grotesk verfremdet. Von einem Moment zum anderen kann die Welt herum an Kontur verlieren, jeder Schritt zum Hochseilakt werden. Derart ausgeliefert spitzen sich die Augenblicke schnell zu, gehen die Sinne fremd. Fernes Surren, Irrlichter am Hori zont, oder war es doch nur das Standby-Lämpchen des Computers? Verführungen werden zu Gelegenheiten - die Texte des Autors zu Wegmarkierungen, mit einem Buchstaben wir hingen verkehrt fraßen den staub und mit den füßen fingen wir vorbeifliegende kaninchen jetzt hängen wir am hals und es ist auch nicht gut
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