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Vorwiegend in Mundart beschreibt Hans Krenn Gedanken, Gefühle und Erlebnisse. Dabei gelingt es ihm in schlichten, manchmal fragmentarisch anmutenden Gedichten, wie kaum ein anderer zu berühren. Religiöse nachdenklich stimmende Motive führen durch den Jahreskreis ebenso wie weltliche humorvolle Geschichten.